Die Ausstellung als Zeitreise durch Düsseldorfs Architektur- und Wirtschaftsgeschichte

Was machen ein altes Handy, Küchenutensilien und ein Tintenstrahler aus den 1970er Jahren im Museum? Ganz einfach: Sie sind Artefakte und Zeitzeugen der Ausstellung „110 Jahre Behrensbau, Architektur und Geschichte“, die von einem außergewöhnlichen Ort erzählen, an dem nordrhein-westfälische Wirtschafts-, Politik- und Sozialgeschichte geschrieben wurde.

Foto: HdG NRW – ©Axel Thünker

Was machen ein altes Handy, Küchenutensilien und ein Tintenstrahler aus den 1970er Jahren im Museum? Ganz einfach: Sie sind Artefakte und Zeitzeugen der Ausstellung „110 Jahre Behrensbau, Architektur und Geschichte“, die von einem außergewöhnlichen Ort erzählen, an dem nordrhein-westfälische Wirtschafts-, Politik- und Sozialgeschichte geschrieben wurde.

Ende der 1980er Jahre erfolgt der Einstieg in den Mobilfunk-Markt, Mannesmann wird führender Mobilfunk- Anbieter in Europa.
Foto: © Bernd Obermann

Die Ausstellung beleuchtet den Aufstieg und die wechselvolle Geschichte das Mannesmann-Konzerns, dessen Schaltzentrale im Behrensbau ansässig war. Sie zeigt die Entwicklung des Gebäudes, welches gleichzeitig auch das Landesmuseum „Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen“ beherbergen wird. Mit rund 250 Exponaten, dar- unter Design-Objekte, Fotos und historische Dokumente, Original-Arbeitsmittel und Büroutensilien zeigen, wie der Behrensbau immer wieder zum politischen Schauplatz wird. Auf einer Ausstellungsfläche von 400 Quadratmetern beschreibt die Schau den Bogen von der Nutzung des Gebäudes als Konzernzentrale von Mannesmann, als Quartier der französischen Armee während der Ruhrbesetzung 1923, als Sitz der britischen Militärregierung 1945 sowie der Landesregierung bis 1953. Nach dem Auszug von Vodafone im Jahr 2012 wurden Teile des Gebäudes von 2015 bis 2017 als Notunterkunft für Geflüchtete aus Afghanistan und Syrien genutzt. Verbunden mit dem Lebensweg des Architekten Peter Behrens (1868–1940), der in seinem Architekturbüro die späteren Star-Architekten Europas versammelte (u. a. Walter Gropius, Ludwig Mies van der Rohe und Le Corbusier) erzählt die Ausstellung die Geschichte der Institutionen und Menschen, die hier über ein Jahrhundert lang ein- und ausgingen.

Das Foto von Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann und Aufsichtsrat der Mannesmann AG geht um die Welt. Freispruch im Prozess um Prämien und Veruntreuung in Millionenhöhe. © Oliver Berg, Düsseldorf, 21. Januar 2004

Der Behrensbau: Gesamtkunstwerk und geschichtsträchtiger Ort

Turbulente 110 Jahre, in denen der Behrensbau am Rheinufer in Düsseldorf, bis heute heißt die Straße „Mannesmannufer“, eine der wichtigsten Adressen des Landes war. Unter einem Dach treffen moderne Architektur, wechselvolle Wirtschaftsgeschichte, politische Ereignisse, Kriege und Krisen eines Jahrhunderts aufeinander. Zeitzeugen der Moderne Ende des 19. Jahrhunderts befinden sich Wirtschaft, Kunst und Architektur auf dem Sprung in die Moderne. Der Künstler Peter Behrens entwickelt sich zu einem Vordenker neuer Architektur und Gestaltung. Die Brüder Mannesmann erfinden ein revolutionäres Verfahren zur Produktion nahtloser Stahlrohre. Sie ebnen ihrem Unternehmenden Weg zu einem Weltkonzern. Im Dezember 1912 bezieht die Mannesmannröhren-Werke AG den Behrensbau als neue Zentrale. Das Bürogebäude ist eines der modernsten und hellsten seiner Zeit in ganz Deutschland und verfügt über einen Paternoster, der bis heute erhalten ist. Die Architektur ist wegweisend und flexibel, sie schafft Raum für eine Arbeitswelt im Wandel.

Vom Röhrenproduzenten zum Mobilfunkanbieter

Die Ausstellung zeigt den Weg des größten deutschen Röhrenproduzenten Mannesmann: von der Gründung des Unternehmens als Röhrenproduzent über die Herstellung von Tintenstrahldruckern bis hin zu einem der ersten Mobilfunkanbieter Deutschlands (Mannesmann D2, D2-Netz) mit „prähistorischen“ Handys und der Übernahmeschlacht mit Vodafone im Jahr 2000.

142,24 Zentimeter beträgt der Durchmesser der Stahlröhren, die Mannesmann für den Pipelinebau in der UDSSR liefert. Foto: © Bernd Obermann

Mannesmannröhren kommen unter anderem bei der Produktion von Fahrrädern zum Einsatz. Fotos: © Bernd Obermann

Fotos, Skizzen und Designobjekte veranschaulichen außerdem den Werdegang von Peter Behrens, des eigentlichen Stars der Ausstellung, die ihn als Universaltalent präsentiert: Der 1868 in Hamburg geborene Architekt war nicht nur ein Pionier des modernen Bauens und der Architektur der Neuen Sachlichkeit, die bis hin zu Walter Gropius‘ Bauhaus führte. Vielmehr liegen seine Ursprünge in der Bildenden Kunst, in der Mitbegründung des Deutschen Werkbundes und im Design.

Strenge Geometrie und Reduzierung auf das Wesentliche

Peter Behrens war Maler, Designer und Typograf und somit ein Multitalent, das aus einem Bauwerk ein Gesamtkunstwerk machen konnte. Seine Fähigkeiten stellte er in den Dienst von deutschen Großkonzernen wie AEG, wo er auch als Produktdesigner tätig war, und der Mannesmannröhren-Werke AG. Er setzte sich mit neuen Baumaterialien und -verfahren auseinander. Von ihm stammen nicht nur das ikonische Firmenlogo AEG für „Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft“, sondern auch Lampen und Heizstrahler, Küchengegenstände wie z. B. Teekessel und ein Teeservice sowie Wanduhren in einem Design, das analog zu seiner Architektur die Vorliebe für strenge Geometrien und gleichzeitig die Abneigung gegen alles Ornamentale widerspiegelt.

Die Allgemeine Elektricitätsgesellschaft (AEG) wird 1887 gegründet. Mit dem Entwurf des ikonischen Logos gibt Peter Behrens dem Unternehmen ein Gesicht
Foto: © HdG NRW – Axel Thünker.

Ein Leuchttisch lädt dazu ein, die klaren Formen von Behrens‘ Architekturstil nachzuvollziehen, Foto: © Bernd Obermann

AUSSTELLUNG VERLÄNGERT BIS 18. FEBRUAR 2024

// Ausstellungsort: Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen, Behrensbau, Mannesmannufer 2, 40213 Düsseldorf
// Öffnungszeiten: Sa, So und Feiertag 10–18 Uhr, Di–Fr 9 bis 18 Uhr, Montag geschlossen
// Weitere Infos: www.hdgnrw.de

 

Geschichte mit allen Sinnen erleben

Dr. Monika Röther Kommunikationsdirektorin der Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen verfolgt viele neue Ideen, wenn es um die zukünftige Gestaltung des Museums Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen geht, mit dem ein Ort geschaffen werden soll, der die Menschen für unsere Landesgeschichte begeistert. Im Interview verriet sie uns, was die nächsten Schritte sind und was man dort in Zukunft erleben kann.

Dr. Monika Röther, Kommunikationsdirektorin der Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen Foto: © Bernd Obermann

// Was fasziniert Sie an Geschichte?

Dr. Monika Röther: In erster Linie Menschen, also nicht primär die großen politischen Entscheidungen, die politischen Entscheidungsträger, die historischen Ereignisse oder die vermeintlich bahnbrechenden technischen Erfindungen, sondern z. B. was der Fall der Mauer für den Einzelnen bedeutet oder die Erfindung des Kühlschranks. Dabei fasziniert mich besonders die Verbindung zwischen Politikgeschichte, Technikgeschichte, Wirtschaftsgeschichte und dem persönlichen Leben.

// Die Jubiläumsausstellung „UNSER LAND. 75 Jahre Nordrhein-Westfalen“ wurde über einen sehr langen Zeitraum gezeigt und mehrfach verlängert. Wie viele Besucher kamen? Und was war das Erfolgsrezept?

Dr. Monika Röther: Die Jubiläumsausstellung war die erste Ausstellung überhaupt, die wir als Stiftung Haus der Geschichte in Nordrhein-Westfalen im Behrensbau gezeigt haben. Deshalb war unser Anspruch an uns einerseits sehr hoch, andererseits hatten wir sehr wenig Zeit für die Vorbereitung einer so großen Ausstellung auf rund 1.500 Quadratmetern. Aber es ist uns gelungen, eine breite Themenpalette zu eröffnen: von Politik, Migration und sozialen Themen bis hin zu Wirtschaft, Strukturwandel und Umwelt. Denroten Faden bildeten die Herausforderungen, die das Land in den vergangenen 75 Jahren bewältigen musste. Die Ausstellung war trotz großer Beschränkungen und Corona-Auflagen sehr erfolgreich. In einem Jahr kamen ca. 55.000 Besucherinnen und Besucher. Unser Erfolgsrezept war, diese breite Themenvielfalt nicht einfach chronologisch nachzuerzählen, sondern persönliche Anknüpfungspunkte für Menschen aus unterschiedlichen Generationen, mit anderen Hintergründen zu finden. Dieses Konzept wollen wir auch bei unseren zukünftigen Ausstellungen weiterverfolgen.

Monika Röther vor dem Eingang zum Haus der Geschichte Nordrhein- Westfalen im Behrensbau, Foto: © Bernd Obermann

Geschichte hilft nicht nur, Gegenwart zu verstehen, sondern auch zu relativieren. Es ist nicht immer alles gleich eine Jahrhundertkrise, wenn man das als Historiker betrachtet.

Dr. Monika Röther

Kommunikationsdirektorin, Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen

// Was ist der Auftrag der Stiftung „Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen“ und welche Ziele verfolgt sie?
Dr. Monika Röther:
Die Landesgeschichte Nordrhein-Westfalens anschaulich zu machen. Das tun wir in verschiedenen Formaten. Auf der ersten Etage des Museums werden wir auf über 1.500 Quadratmetern bis zu zwei parallele Wechselausstellungen zeigen. Zusätzlich ist geplant, im zweiten Stock – der ehemaligen Vorstandsetage – Räume für kleinere Veranstaltungen, für museumspädagogische Angebote sowie eine kleine Bibliothek einzurichten. Auf den ebenso großen Etagen im dritten und im vierten Stock wird die Dauerausstellung zur Geschichte Nordrhein-Westfalens auf 3.000 Quadratmetern gezeigt.

// Seit einem Jahr sind Sie mit dem „Musem Mobil“, einem 13 Quadratmeter großen Mini-Museum in einem Seecontainer, in NRW unterwegs. Was war Ihnen besonders wichtig bei diesem Konzept?

Dr. Monika Röther: Museum Mobil ist ein Treffpunkt, den wir an belebten Orten in verschiedenen Regionen für zehn, zwölf Tage installieren. Drumrum passiert wahnsinnig viel. Es finden viele Gespräche und Veranstaltungen statt. Am Anfang haben wir gedacht: Wie kann denn das gehen, auf 13 Quadratmetern eine Geschichte zu erzählen? Dann haben wir uns dazu entschlossen, in 53 Vitrinen, entsprechend den 53 Kreisen und kreisfreien Städten in NRW, ein Mosaik aus NRW-Geschichten und den Menschen, die hier leben, zu erschaffen. Wir zeigen Exponate wie z. B. eine LP von Herbert Grönemeyer aus Bochum, einen Cocktailshaker der ältesten Diskothek Deutschlands, dem Scotch Club in Aachen, oder ein paar weiße Socken aus Mönchengladbach. Doch das sind nicht einfach nur weiße Socken. Sie wurden von Frauen in der Nachkriegszeit gestrickt mit Garn aus einer Textilfabrik, die von den Briten übernommen worden war. Dann haben sie das Garn mitgenommen und zu Hause warme Sachen daraus gehäkelt. So verbindet sich Regionalgeschichte mit dem persönlich Erlebten.

Cocktailshaker aus dem Scotch Club in Aachen, der ältesten Diskothek Deutschlands, Foto: © Haus der Geschichte NRW

// Sie sammeln auch historisch-persönliche Objekte von den Menschen vor Ort. Was bringen Ihnen die Menschen?

Dr. Monika Röther: Wir bemühen uns, Objekte aus möglichst allen Regionen zu sammeln. Am so genannten Sammelsamstag sind die Menschen aus den Kreisen und Städten aufgerufen: Bringt uns das, was ihr mit nord-rhein-westfälischer Geschichte verbindet. Die Leute kommen dann mit Objekten, die ganz persönliche, individuelle Geschichten erzählen. In Aachen brachte uns ein Herr einen zerborstenen Flugzeugpropeller und erzählte, sein Vater habe am ersten Deutschlandflug teilgenommen, der in den 1950er Jahren wieder erlaubt war. Er ist dabei im Nebel irgendwo über dem Sauerland im Wald abgestürzt, aber „glücklicherweise“ in einer Hochspannungsleitung gelandet und dann relativ sanft zu Boden gegangen. Oder das Dienstbuch von Guido Lochau, Wagenmeister der Deutschen Bahn. Darin verzeichnet er die Zugverspätungen und -ausfälle durch das Stumtief Ela. Das Spannende ist auch, dass viele Objekte exemplarisch sind für historische Begebenheiten, die die Leute assoziieren. Also zum Beispiel eine Prothese aus der Contergansammlung. Damit assoziieren die Menschen sofort die geschichtliche Verbindung.

Das Dienstbuch von Deutsche Bahn Wagenmeister Guido Lochau, Foto: © Haus der Geschichte NRW

Besonderes Highlight der kommenden Ausstellung: Brautkleid aus Fallschirmseide, dass zur geplanten Hochzeit von Edith Gläser und Wolfgang Hergert 1944 geschneidert wurde. Die Seide fand Wolfang Hergert in Frankreich an der Front. 10 Tage vor der Hochzeit stirbt Wolfgang Hergert im Krieg. Nach Kriegsende heiratet Edith Gläser einen anderen Mann und trägt dieses Brautkleid, das sie bis zu ihrem Tod 2019 aufbewahrt. Fotos: © Haus der Geschichte NRW – Andreas Lange

// Aktuelle Studien offenbaren, dass Jugendliche wenig Interesse an Geschichte und Zeitgeschehen haben, dafür umso mehr an Influencern und den Sozialen Medien. Eröffnet ihnen das „Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen“ einen neuen Zugang?

Dr. Monika Röther: Ein erster Schritt ist es, diese Jugendlichen als Zielgruppe ernst zu nehmen. Museen bieten viel für Kinder, für Familien mit Kindern, für Erwachsene und für Senioren. Aber es gibt eine auffällige Lücke an gezielten Angeboten für Jugendliche. Wir müssen zunächst die Themen identifizieren, die sie interessieren. So haben wir Interviews mit Jugendlichen geführt, in denen wir sie gefragt haben, welche Themen in der Dauerausstellung des Hauses der Geschichte auf gar keinen Fall fehlen dürfen.

// Und was haben die Jugendlichen geantwortet?

Dr. Monika Röther: Die wichtigsten Themen für sie sind: Rassismus, Klima, LGBTQ und Migration in Kombination mit Rassismus. Diesen Faden spinnen wir jetzt weiter, um diese Zielgruppe in das Gesamtkonzept dieses Museums mit einzubinden. Da sollten auch der scheinbar analoge Museumsbesuch und digitale Medien kein Gegensatz sein, sondern miteinander verbunden werden. In einem unserer Gremien ist auch der Landesjugendrat vertreten, mit dem wir einen regen Austausch pflegen.

// Was plant das Haus der Geschichte NRW im kommenden Jahr?

Dr. Monika Röther: Ab Mai 2024 zeigen wir auf 530 Quadratmetern eine neue Ausstellung unter dem Titel „Zusammengetragene Geschichten aus Nordrhein-Westfalen“. Das wird eine Sammlungsausstellung auf Basis unserer eigenen Sammlung, die sich besonders auf persönliche, individuelle Geschichten im Zusammenhang mit NRW-Geschichte konzentriert. Die Ausstellung ist interaktiv ausgerichtet mit vielen Mitmachstationen zum Anfassen, Hören, Sehen, Riechen und Tasten. Wir werden sogar einen Mini-Bolzplatz aufbauen. Stichwort immaterielles Kulturerbe, wo man auch mal gegen den Ball treten kann.

// Ab 2024 soll der Behrensbau ja umgebaut werden und das neue Haus der Geschichte NRW entstehen. Wie planen Sie, die Zeit bis zur Eröffnung des zukünftigen HdG NRW zu gestalten?

Dr. Monika Röther: Ab Herbst 2024 beginnen die Bauarbeiten hier im Gebäude. Das freut uns sehr. Zugleich startet dann eine heiße Phase, die für uns erneut eine Herausforderung wird. Wir werden etablierte Veranstaltungsreihen wie „Geschichten mit Rheinblick“, bei der wir mit Autorinnen und Autoren von historischen Romanen ins Gespräch kommen oder „Zeitgeschichte im Comic“, fortführen. Darüber hinaus planen wir neue Veranstaltungen, die wir an anderen Orten in Düsseldorf durchführen. Ich hoffe auch, dass wir neue Orte finden, an denen wir kleine Ausstellungen zeigen können.

// Wagen wir zum Abschluss einen Blick in die Zukunft: Was für ein Ort soll das Haus der Geschichte NRW einmal werden?

Dr. Monika Röther: Das Gebäude, der Sitz der Stiftung, wird umgebaut zu einem modernen zeithistorischen Museum. Es ist ein großes Projekt, das größte Museumsprojekt, das in Europa gerade auf dem Weg ist. Einfach auch von den Dimensionen des Hauses. Wir rechnen mit einer Eröffnung zum Ende des Jahrzehnts. Wir wollen einen Ort schaffen, der eine hohe Aufenthaltsqualität für verschiedene Zielgruppen bietet, der Gesprächsforum ist, der Interesse weckt an Geschichte und Gegenwart, wo man gerne hingeht und einen Nachmittag oder einen Abend verbringt – das ist das Ziel.

Das Haustreppenhaus des Behrensbaus steht heute unter Denkmalschutz. Foto: © Haus der Geschichte NRW- Axel Thünker.

Pin It on Pinterest